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Natur pur in WeißrusslandNach drei Stunden Fahrt von Warschau gen Osten, stoßen wir an die Grenzen eines Landes, das auf vielen touristischen Karten einen weißen Fleck darstellt. Lassen wir aber unsere Vorurteile und politischen Klischees bei Seite und versuchen, uns dort in Reiseabenteuer zu stürzen, es wird sich lohnen! Wir werden ein kaum bekanntes, durchaus freundliches Land mit ausreichender touristischer Infrastruktur entdecken. Mit sauberen, gepflegten Städten, sorgfältig renovierten Kulturdenkmälern und vor allem - großartigen Naturlandschaften und Nationalparks. Ein Land, das man ohne große Mühe mit dem Rad befahren kann - ohne Berge, mit sehr spärlichem Autoverkehr und recht guten Straßen, manchmal sogar mit Radstreifen. Nach dem Erfolg unserer Radtour in der Ukraine hoffen wir, dass auch dieses neue Abenteuer viel Interesse wecken wird. Im Jahr 2017 sind zwei Termine geplant, die Organisation verläuft nach ähnlichem Schema wie in der Ukraine - 10 Tage (von Freitag bis Sonntag) werden wir unterwegs sein, mit Vollpension, Start und Ende der Tour in Warschau, das mit zahlreichen Flügen und Zügen leicht zu erreichen ist. Das Programm ist aber weitaus weniger anstrengend. Das Land ist flach, die Tagesetappen per Rad überschreiten nicht 40-60 km und einige zusätzliche Bustransfers in Weißrussland sind auch nicht allzu lang (maximal 2-3 Stunden). Wegen Visumspflicht ist eine frühe Anmeldung erwünscht. 1. Tag (Freitag) Warschau - Bialystok 2. Tag Memel - Tal ca 45 km Radfahren 3. und 4. Tag Die Seenplatten und Narotsch - Nationalpark täglich ca 45-55 km Radfahren 5. und 6. Tag Beresina - Nationalpark täglich ca 35-45 km Radfahren 7. Tag Minsk ca 45 km Radfahren 8. Tag Njaswisch und Mir ca 55 km Radfahren 9. Tag Mir - Warschau 10. Tag (Sonntag)
Siehe mehr Bilder in Bildergalerie...> Filmreportagen - siehe unten...
Termine 2021:
Preise:
Im Grundpreis enthaltene Leistungen:
Nicht enthaltene Leistungen: Anreise nach Warschau, Eintritte, Besichtigungen, Ausgaben privater Art wie alkoholische Getränke oder Trinkgelder.
Filmreportage aus dem Jahre 2012, erster Teil:
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